Den Titel des Staatsfreundes Nr. 1 verdient man sich in erster Linie durch finanzielle Aufmerksamkeiten und Spendierhosen in Übergrößen.
Nicht zu denken, keine Fragen zu stellen, keine Ansprüche zu erheben und sich generell im Hintergrund zu halten, dass allein macht dich in Deutschland schon zum Bürokraten- und Behördenfreund.
Jeder Raucher, Alkoholiker, Spielsüchtige sowie prinzipiell jeder legale Suchtkranke, stopft die finanziellen Löcher der Staatskassen zuverlässiger als der durchschnittliche Steuerzahler.
Ein trockener Alkoholiker kostet zuerst einmal eine 3 Monats Therapie … ja scheiße und dann. Wenn er tatsächlich trocken bleibt bringt er keinen Pfennig Geld mehr, schöne Scheiße. Ein Drogensüchtiger hat fast immer 6 Monate Anspruch auf Therapie, wahrscheinlich weil er durch Diebstahl oder andere Verbrechen nur Geld kostet, anstatt mal nen Euro abzuwerfen.
Im Jahr 2009 verdiente der Staat satte 3,5 Milliarden Euro nur an Alkoholsteuer. Mensch wenn jetzt alle Drogenkonsumenten lieber saufen würden, man dann würden wir Griechenland das Geld zur Haushaltssanierung schenken.
471 Millionen Euro wurden 2009 als Werbung im Bereich Alkohol investiert. An den Ausgaben hat der Staat ja auch noch ne Steuer gezogen.
Also mit dem Thema Sucht lässt sich doch tatsächlich Geld verdienen. Den Tabak will ich an dieser Stelle gar nicht einbringen, das wird vielleicht mal nen Extra Thema …
„Du bist Deutschland“ … wenn Du schön saufen tust!!!